7 schreckliche Fehler, die Ihr Unternehmen bei der betrieblichen Altersvorsorge besser vermeiden sollte

Die betriebliche Altersvorsorge ist in vielerlei Hinsicht ein brandaktuelles Thema. Die wachsende Rentenlücke, der Fachkräftemangel, die nicht endende Null-Zins-Phase, die schwächelnde Versicherungsbranche und eine missglückte Rentenreform – Stichwort Riester und Rürup – nach der anderen. Aus diesen Gründen darf es sich heutzutage kein Unternehmen mehr erlauben, das Thema der betrieblichen Altersvorsorge auf die lange Bank zu schieben.

Warum auch? Wo gerade Unternehmen von der betrieblichen Altersvorsorge sehr profitieren, wenn diese so angewendet wird, wie sie erdacht wurde. Die Erfinder waren Unternehmen wie Siemens, Krupp und die BASF, die mit ihren Versorgungswerken ihre Corporate Social Responsibility wahrnahmen, als diese noch unternehmerische Verantwortung hieß. Der Staat und die Versicherungsbranche brachten erst sehr viel später – ca. 50 Jahre – eigene Lösungen auf den Markt. 

Damit Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter:innen optimal von der betrieblichen Altersvorsorge profitiert, wollen wir in diesem Blogbeitrag sieben häufige Fehler vorstellen, die vielen Unternehmen bei der betrieblichen Altersvorsorge unterlaufen. Gleichzeitig zeigen wir auch Möglichkeiten diese Fehler zu vermeiden und geben jeweils noch die passende Lösung, wie man den jeweiligen Fehler zum Vorteil nutzen kann.

Ein unabhängiger Krieger
Unabhängig sich zu Informieren verhindert Fehler bei der Altersvorsorge

1. Ihr Unternehmen informiert sich nicht selbstständig und unabhängig.

Bei diesem Fehler nimmt das Übel meist seinen Lauf. Ihr Unternehmen informiert sich nicht selbständig über die Rechte und Pflichten und Möglichkeiten bei der betrieblichen Altersvorsorge. Dies führt im Allgemeinen dazu, dass die landläufig vorherrschende Meinung ist, dass die betriebliche Altersvorsorge nur mit einer Direktversicherung abgebildet werden kann.

Die anderen Durchführungswege, wie bspw. der Pensionskasse oder der Unterstützungskasse, werden nicht beachtet und die Vor- und Nachteile werden nicht verglichen. Das ist vergleichbar mit einer Reise, bei der sie vorher nicht vergleichen, ob ein Schiff, ein Flugzeug oder das Auto das beste Transportmittel ist. Im schlimmsten Falle kommt man nie am Ziel an.

Die Auswirkungen dadurch sind, dass Sie und Ihr Unternehmen den Beratern vollkommen ausgeliefert sind. Versicherungsvertreter sind dabei meist nur einer Versicherung verpflichtet und somit findet keine unabhängige Beratung statt. Unabhängige Finanzberater sind selbst in den meisten Fällen nur auf einen oder zwei Durchführungswege spezialisiert und somit auch nicht in der Lage, unabhängig zu beraten, da diese in den seltensten Fällen auf die betriebliche Altersvorsorge spezialisiert sind und gleichzeitig noch unabhängig von Versicherungen beraten.

Die intelligentere Vorgehensweise ist, selbst eine fundierte Recherche durchzuführen oder durchführen zu lassen und sich Grundlagen anzueignen. Unternehmer:innen können mit den Ergebnissen anschließend den passenden Berater und Durchführungspartner für die favorisierte Lösung für betriebliche Altersvorsorge wählen.

Unser Tipp für die Auswahl des richtigen Durchführungsweges

Um diesen Prozess verblüffend einfach zu gestalten, kann Ihr Unternehmen einen Studenten damit betreuen. Der Bereich eignet sich sehr gut für eine wissenschaftliche Arbeit. Das Thema ist dabei die Betrachtung der einzelnen Durchführungswege im Kontext der aktuellen Situation des Unternehmens. Das Unternehmen erhält dadurch eine unabhängige und fundierte Betrachtung und kann einem/einer Bachelor- oder Master-Studierenden ein interessantes und aktuelles Thema für eine Thesis zur Verfügung stellen.

 

2. Die Auswirkungen auf die Mitarbeiter nicht bedenken.

Die Mehrzahl Ihrer Arbeitnehmer:innen verfügt nicht über genug finanzielle Rücklagen, um dadurch im Alter finanziell abgesichert zu sein. Sie sind auf ein funktionierendes Rentensystem und eine profitable Nutzung aller Möglichkeiten der Altersvorsorge angewiesen, um nicht in die Altersarmut abzurutschen. Aus diesem Grunde darf die Auswirkung der betrieblichen Altersvorsorge als dritte Säule der Altersvorsorge – neben gesetzlicher und privater – nicht unterschätzt werden.

Die betriebliche Altersvorsorge ist aus diesem Grund ein wichtiger Punkt bei der Mitarbeiterwerbung. Wenn ein Unternehmen sich in diesem Punkt deutlich hervortut, kann dies das Zünglein an der Waage sein. Mitarbeiter bleiben eher bei Unternehmen, um ihre gute Altersvorsorge zu behalten und weitere füllen zu können. Auch neue Mitarbeiter entscheiden sich eher für ein Unternehmen, welches hier mehr Leistungen anbietet als die Konkurrenz. Gerade für gutverdienende Arbeitnehmer ist es hier von Vorteil eine Lösung anzubieten, bei welcher die Einzahlungen in unbegrenzter Höhe steuerfrei sind, wie beispielsweise bei der pauschaldotierten Unterstützungskasse.

Betriebliche Altersvorsorge und Corporate Social Responsibility

Indem die Auswirkungen auf die Mitarbeiter beachtet werden, erfüllt Ihr Unternehmen einen wichtigen Punkt der Corporate Social Responsibility und das hat vor allem Vorteile. Die Mitarbeiterwerbung wird leichter, man unterscheidet sich deutlicher von den Wettbewerbern, die eigenen Mitarbeiter werden glücklicher und treuer und dadurch auch produktiver.

Mit der Zukunft der Versorgung der Mitarbeiter Blick können Unternehmen einen erheblichen Vorteil für die Gegenwart generieren.

 

3. Die Geschäftsführung und der Betriebsrat schließen die betriebliche Altersvorsorge nicht ab.

Stellen Sie sich vor, Sie gehen in ein Autohaus einer Marke, für die Sie sich interessieren und informieren sich über die verschiedenen Modelle. Dabei stellen Sie fest, dass der Verkäufer selbst gar kein Auto der Marke fährt, sondern ein Konkurrenzprodukt benutzt. Würden Sie noch bei diesem Verkäufer kaufen, wenn er Ihnen die Autos anpreist, selbst aber davon nicht überzeugt zu scheint seit?

Genau so verhält sich das mit der betrieblichen Altersvorsorge. In diesem Punkt sollten Führungskräfte, die Geschäftsführung und der Betriebsrat sich Ihrer Vorreiterrolle bewusst sein und mit gutem Beispiel vorangehen. Sie sollten zeigen, dass Sie die im Unternehmen vorhandene Form der Betriebsrente empfehlen und unterstützen. Die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen der Mitarbeiter werden dadurch gestärkt.

 

4. Sich mit einer niedrige Durchdringungsquote zufriedengeben.

Ein vollkommen unterschätzter Wert für die betriebliche Altersvorsorge ist die Durchdringungsquote. Diese gibt an, wie viel Prozent der Belegschaft und Geschäftsführer an der betrieblichen Altersvorsorge teilnehmen und einen Vertrag abgeschlossen haben.

Stellen Sie sich nun vor, der Wert gibt an, wie viele Ihrer potenziellen Kunden Ihre Produkte auch wirklich kaufen. Würden Sie sich mit Werten von 10–20 % zufriedengeben, wenn Sie wüssten, dass Sie in einem bestimmten Markt der einzige Teilnehmer sind?

Die traurige Situation der betrieblichen Altersvorsorge

Leider ist im Geschäft der betrieblichen Altersvorsorge genau das der Fall. In vielen Unternehmen sind Durchdringungsquoten von unter 20 % vollkommen normal und sind sogar rückgängig, da vor allem noch Bestandsverträge laufen und keine neuen Verträge abgeschlossen werden. Die Personalabteilung, der Durchführungspartner – in den meisten Fällen eine Versicherung -, der Betriebsrat und die Geschäftsführung beachten nicht, wie schlecht dieses Angebot ankommt und wie viele Mitarbeiter somit die dritte Säule der Altersvorsorge nicht nutzen.

Dabei geht es auch anders. Bei Unternehmen, die dieses Mittel aktiv nutzen und so gestalten, dass es attraktiv für die Angestellten und das Unternehmen ist, gibt es Durchdringungsquoten von 80 %. In einzelnen Unternehmen sind es sogar 100 % der Mitarbeiter und Geschäftsführer, die diese Chance nutzen. Dies schafft ein starkes Gefühl der Verbundenheit und kann auch aktiv vom Unternehmen als Werbung für die Mitarbeiterattraktivität genutzt werden.

Die Durchdringungsquote als wichtige Kennzahl

Die Durchdringungsquote sollte also eine wichtige Kennzahl sein, die regelmäßig von den Verantwortlichen überprüft werden sollte. Bei einer geringen Quote sollten Maßnahmen ergriffen werden, um die Bekanntheit zu steigern, beispielsweise eine Informationsveranstaltung, wenn möglich auch mit dem Betriebsrat. Es kann auch helfen, die Attraktivität des Angebots zu verbessern, beispielsweise indem der Durchführungsweg gewechselt wird, um das Angebot rentabler zu machen.

Regelmäßig werben für die betriebliche Altersvorsorge

Ein wichtiger Punkt, der dabei oftmals vernachlässigt wird, ist die regelmäßige Werbung für die betriebliche Altersvorsorge. In den meisten Unternehmen werden die Mitarbeiter einmal bei der Anstellung im Unternehmen gefragt, ob sie mitmachen wollen. Entscheiden diese sich dann dagegen, werden Sie danach nicht erneut gefragt und auch die Vorteile aufmerksam gemacht. Viele Angestellte sind bei der Einstellung vielleicht noch jung und denken noch nicht an die Altersvorsorge, oder wollen das neue Gehalt nutzen, um Anschaffungen zu tätigen oder müssen noch einen Umzug finanzieren. Die Gründe, warum eine Teilnahme beim Antritt einer neuen Arbeitsstelle abgelehnt wird, sind vielfältig. Genau darum kann die Antwort nach einem oder zwei Jahren anders lauten und Ihr/e Mitarbeiter/in wird dann das Angebot der betrieblichen Altersvorsorge nutzen.

 

5. Intransparente Verträge einer betrieblichen Altersvorsorge.

Was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht! Gerade bei finanziellen Themen sollte dieses Motto beachtet werden. Verträge der betrieblichen Altersvorsorge sind, je nach Durchführungsweg, eine Ansammlung komplizierter Fachbegriffe, spezieller Mathematik und vielen versteckten Kosten. Das muss aber nicht sein.

Fordern Sie als Unternehmen Ihren Durchführungspartner auf, für Ihre Mitarbeiter die Kosten an einem einfachen Beispiel einmal aufzuschlüsseln und die Fakten auf den Tisch zu legen. Sie haben das Recht dazu und sollten das auch für Ihre Mitarbeiter einfordern. Als Mitarbeiter:in eines Unternehmen könne Sie dies auch einfordern und beim Beratungsgespräch mit Ihrer Personalabteilung einfordern.

Die Pauschaldotierte Unterstützungskasse bietet hier die einfachste Möglichkeit, die zu erwartenden Gewinne zu errechnen, weil es einfach Finanzmathematik mit Zins und Zinseszins ist – vergleichbar mit einem Sparbuch mit fester Verzinsung und variabler Boni.

Versicherungsprodukte sind weitaus schwieriger zu berechnen, da diese mit verschiedenen Szenarien arbeiten und die Garantien immer schwieriger und weniger werden.

Auf jeden Fall ist eine transparente Kostenaufschlüsselung für das Unternehmen und den Mitarbeiter sehr wichtig und zeigt auch die Seriosität des Durchführungspartners. Hat er etwas zu verbergen? Oder kann dieser ganz entspannt alles auf den kleinsten Euro vorrechnen? Lassen Sie sich dabei nichts vormachen.

 

6. Niedrige Zuschüsse für die betriebliche Altersvorsorge geben.

Als Unternehmen sind Sie ab 2022 dazu verpflichtet, 15 % der Entgeltumwandlung Ihrer Mitarbeiter als Zuschuss einzuzahlen. Zuschuss ist in diesem Falle jedoch das falsche Wort, da dieser Betrag ungefähr die Höhe der gesparten Sozialversicherungsabgaben abdeckt, welche der Arbeitgeber durch die Umwandlung des Bruttogehalts des Arbeitnehmers spart. Für den Arbeitgeber entstehen also dieselben Ausgaben wie bei einer normalen Auszahlung des Arbeitnehmerlohns.

Für den Arbeitgeber kann es sich aber noch lohnen, diesen Zuschuss zu erhöhen. Es gibt Unternehmen, die diesen Zuschuss auf 50 % der Entgeltumwandlung erhöht haben. Das bedeutet dann, dass der Mitarbeiter Netto ca. 100 € weniger am Monatsende in der Tasche hat, aber 200 € von seinem Bruttolohn umwandelt, dazu kommen nochmals 50 %, wodurch schlussendlich 300 € für den Mitarbeiter angelegt werden. Damit sind eine hohe Durchdringungsquote und eine gute Mitarbeiterbindung garantiert.  

Hohe Zuschüsse zur Entgeltumwandlung

Jetzt können Sie sich fragen, warum die Unternehmen das machen und wie diese das finanzieren. Je nach Durchführungsweg ist das aber ganz einfach zu erklären. Die betriebliche Altersvorsorge kann erheblich die Steuerlast des Unternehmens senken. Ein Teil dieser Einsparung gibt das Unternehmen an seine Mitarbeiter weiter.

Ein nächster Grund kann sein, dass das Unternehmen mit dem Geld arbeiten kann und Renditen erwirtschaften kann, wovon das Unternehmen seinen Angestellten auch einen Teil weitergeben möchte.

Ein anderer Grund kann sein, dass das Unternehmen errechnet hat, dass es mit einem Versorgungslohn in die betriebliche Altersvorsorge die Mitarbeiter deutlich günstiger am Erfolg des Unternehmens beteiligt, als mit Boni am Ende des Jahres, auf die das Unternehmen die vollen Lohnnebenkosten zahlen muss.

In jedem Fall ist das aber immer von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich. Zuschüsse über 20 % sollten aber auf jeden Fall möglich sein und sind auch wichtig, um sich gegen Wettbewerber und Konkurrenten im Fachkräftemangel durchzusetzen. Gerade diese Punkte machen dann schlussendlich den Unterschied aus, ob sich der Mitarbeiter für das eine oder das andere Unternehmen entscheidet.

 

7. Keine Lösung für das gesamte Unternehmen auswählen.

Dieser Fehler ist einer der schlimmeren Sorte, da dieser im schlimmsten Falle Ihrem Unternehmen Geld kostet. Dazu müssen Sie eines wissen: Ihr Unternehmen wählt den Durchführungsweg der betrieblichen Altersvorsorge für alle Mitarbeiter aus. Unternehmen, welche keinen Durchführungsweg vorgeben, überlassen diese Wahl den Mitarbeitern, denn diese haben ein Anrecht auf Entgeltumwandlung und damit die Nutzung der dritten Säule der betrieblichen Altersvorsorge.

Wenn Unternehmen keinen Weg vorgeben, darf dadurch jeder Mitarbeiter mit dem Durchführungspartner seiner Wahl einen Vertrag abschließen und auch aus anderen Unternehmen mitbringen. Für Ihr Unternehmen entsteht dadurch ein sehr großer Aufwand die ganzen unterschiedlichen Verträge zu verwalten, die Beträge richtig zu buchen, die Zuschüsse zu geben und richtig zu managen. Es gibt keine einheitlichen Ansprechpartner und die Gebühren und Kosten sind auch für jeden Mitarbeiter sehr groß, da keine Gruppentarife und dementsprechende Vergünstigungen genutzt werden können.  

Wählen Sie einen Weg für Ihre betriebliche Altersvorsorge

Besser ist es hierbei, als Unternehmen einen Durchführungsweg mit einem Durchführungspartner auszuwählen und vorzugeben. Das Unternehmen bekommt bessere Konditionen für die Angestellten und die Geschäftsführung, der Verwaltungs- und Buchungsaufwand wird erheblich minimiert und standardisiert, wodurch Kosten gesenkt werden. Die Organisation und Beratung wird vereinfacht und Sie können aktiv mit Ihrer attraktiven Altersvorsorge werben.

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Vermeiden Sie die Fehler bei der betrieblichen Altersvorsorge

Fehler sind dazu da, vermieden zu werden – und genauso verhält es sich auch mit den hier aufgezeigten Fehlern bei Ihrer betrieblichen Altersvorsorge. Unterschätzen Sie nicht die Möglichkeiten und sehen Sie es nicht als Zeit- und Geldverschwendung, denn genau das Gegenteil ist der Fall!

Nutzen Sie dieses mächtige Instrument der Mitarbeiterwertschätzung, der Innenfinanzierung, der Steueroptimierung, der Liquiditätsverbesserung und Kostensenkung richtig und machen Sie es zu einem Kern Ihrer Unternehmensstrategie für die Zukunft. Richtig aufgesetzt, profitieren davon Ihr Unternehmen und Ihre Angestellten in gleichem Maße. Und das zu deutlich niedrigeren Kosten und deutlich höherer Rendite, als jede private Altersvorsorge Ihnen jemals bieten kann.

Lassen Sie sich diese Möglichkeiten der Betriebsrente keinen Tag länger entgehen

Unsere Experten der betrieblichen Altersvorsorge zeigen Ihnen, wie Sie all diese Fehler vermeiden und die vielen Möglichkeiten der optimalen Gestaltung nutzen. Zum Wohle Ihrer Altersvorsorge, Ihres Unternehmens und Ihrer Angestellten.

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